#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
tour.description = Virtuelle 360° Tour durch ein Gebäude mit Geschichte_Das Kurfürstliche Palais \
\
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion \
Rheinland-Pfalz, Trier
### Titel
tour.name = ADD_Kurfuerstliches Palais_virtuelle Tour
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DAS KURFÜRSTLICHE PALAIS
360° virtueller Rundgang
realisiert durch:
___
DAS KURFÜRSTLICHE PALAIS
360° virtueller Rundgang
realisiert durch:
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Mauris aliquet neque quis libero consequat vestibulum. Donec lacinia consequat dolor viverra sagittis. Praesent consequat porttitor risus, eu condimentum nunc. Proin et velit ac sapien luctus efficitur egestas ac augue. Nunc dictum, augue eget eleifend interdum, quam libero imperdiet lectus, vel scelerisque turpis lectus vel ligula. Duis a porta sem. Maecenas sollicitudin nunc id risus fringilla, a pharetra orci iaculis. Aliquam turpis ligula, tincidunt sit amet consequat ac.
Das Kurfürstliche Palais
ein Gebäude mit Geschichte
Seit fast 1.700 Jahren wird vom heutigen Sitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) aus verwaltet und gestaltet.
Bereits der römische Kaiser Konstantin ließ 306 n. Chr. einen weitläufigen Staatspalast in Trier errichten, von dem heute noch die an die ADD angrenzende Basilika in großen Teilen zeugt.
Ab dem 12. Jahrhundert residierten die Erzbischöfe in dem ehemaligen Palastgebäude.
Kurfürst Lothar von Metternich begann im 16. Jahrhundert mit dem Umbau des Palastes zu einem Renaissanceschloss, das Philipp von Walderdorff im 18. Jahrhundert um einen Rokokoflügel ergänzte.
Von 1794 bis 1930 wurde das Kurfürstliche Palais militärisch genutzt. Nach der französischen Revolution diente es als Lazarett und als französische und dann preußische Kaserne.
Mit der Übernahme Triers durch die preußische Verwaltung änderte sich auch das äußere Erscheinungsbild. Der preußische König Wilhelm IV. ordnete 1844 den Wiederaufbau der kaiserlichen Palastaula zur Nutzung als evangelisches Gotteshaus an.
Mit dem Abzug der französischen Truppen endete 1930 die militärische Nutzung des Palais. Das Rheinische Landesmuseum sollte 1939 in das Palais einziehen.
Im II. Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Bis 1956 ließ das Land Rheinland-Pfalz das Kurfürstliche Palais als Sitz der damaligen Bezirksregierung Trier wieder aufbauen.
Seit 2000 ist das Palais Hauptsitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion.
Das Kurfürstliche Palais
ein Gebäude mit Geschichte
Seit fast 1.700 Jahren wird vom heutigen Sitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) aus verwaltet und gestaltet.
Bereits der römische Kaiser Konstantin ließ 306 n. Chr. einen weitläufigen Staatspalast in Trier errichten, von dem heute noch die an die ADD angrenzende Basilika in großen Teilen zeugt.
Ab dem 12. Jahrhundert residierten die Erzbischöfe in dem ehemaligen Palastgebäude.
Kurfürst Lothar von Metternich begann im 16. Jahrhundert mit dem Umbau des Palastes zu einem Renaissanceschloss, das Philipp von Walderdorff im 18. Jahrhundert um einen Rokokoflügel ergänzte.
Von 1794 bis 1930 wurde das Kurfürstliche Palais militärisch genutzt. Nach der französischen Revolution diente es als Lazarett und als französische und dann preußische Kaserne.
Mit der Übernahme Triers durch die preußische Verwaltung änderte sich auch das äußere Erscheinungsbild. Der preußische König Wilhelm IV. ordnete 1844 den Wiederaufbau der kaiserlichen Palastaula zur Nutzung als evangelisches Gotteshaus an.
Mit dem Abzug der französischen Truppen endete 1930 die militärische Nutzung des Palais. Das Rheinische Landesmuseum sollte 1939 in das Palais einziehen.
Im II. Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört. Bis 1956 ließ das Land Rheinland-Pfalz das Kurfürstliche Palais als Sitz der damaligen Bezirksregierung Trier wieder aufbauen.
Seit 2000 ist das Palais Hauptsitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Den oberen Bereich der Konservierung dominieren Ziegel. Sie bilden die östliche Abschlusswand der Vorhalle
der unter Kaiser Constantius I (293 -306) begonnenen Basilika. Der Befund wurde 1938 beim Umbau des Kurfürstlichen Palais in ein Museum entdeckt und von Friedrich Kutzbach dokumentiert.
2000 erfolgte eine neue Bestandaufnahme mit anschließender Inwertsetzung.
Im Zentrum der römischen Ziegelmauer ist in der Mitte eine Türöffnung zu erkennen, die von einem Hof in die Vorhalle führte. Links daneben befindet sich eine halbrunde Öffnung, ein sogenanntes Präfurnium, einen Heizungskanal, mit dessen Hilfe der Hohlboden der Vorhalle erwärmt wurde.
Die Ziegelwand ruht zu einem großen Teil auf einem Fundament aus großen, wiederverwendeten Sandsteinquadern. Die Blöcke wiederum liegen auf festgestampftem Erdreich.
Den oberen Bereich der Konservierung dominieren Ziegel. Sie bilden die östliche Abschlusswand der Vorhalle
der unter Kaiser Constantius I (293 -306) begonnenen Basilika. Der Befund wurde 1938 beim Umbau des Kurfürstlichen Palais in ein Museum entdeckt und von Friedrich Kutzbach dokumentiert.
2000 erfolgte eine neue Bestandaufnahme mit anschließender Inwertsetzung.
Im Zentrum der römischen Ziegelmauer ist in der Mitte eine Türöffnung zu erkennen, die von einem Hof in die Vorhalle führte. Links daneben befindet sich eine halbrunde Öffnung, ein sogenanntes Präfurnium, einen Heizungskanal, mit dessen Hilfe der Hohlboden der Vorhalle erwärmt wurde.
Die Ziegelwand ruht zu einem großen Teil auf einem Fundament aus großen, wiederverwendeten Sandsteinquadern. Die Blöcke wiederum liegen auf festgestampftem Erdreich.
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Im Mittelpavillon sticht im Giebelfeld das Wappen des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff hervor. Über dem Giebelfeld steht Jupiter, der Blitze schleudernd den Palast bewacht. Neben dem Giebelfeld befinden sich die Personifikationen der Schönen Künste. Links außen steht die
Architektur mit dem Kapitell zu Füßen;
daneben die Caritas-Figur mit dem tanzenden Kind.
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Der Erbauer war Kurfürst Lothar von Metternich.
Das Familienemblem der Metternichs, die Muschel ist über den Fenstern offen dargestellt.
Auf der Mitte des Ostflügels befindet sich eine reich verzierte Inschrifttafel mit dem Wappen des Kurfürsten.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
Gegenüber der mittleren Tür war in dem Nordflügel ursprünglich das Hauptportal,
welches nach Kriegsende nach Osten versetzt wurde.
So konnte das Anwesen mit der Kutsche durch das Petersburgportal des Niederschlosses
durch das erwähnte Hauptportal, hinein in den Innenhof zum Säulenfoyer befahren werden. Von dort gelangte man in die Gemächer des Kurfürsten.
Hier befinden sich einige Skulpturen. U.a. die Originalstatue des Jupiter, der auf der Mitte des Giebelfeldes im Innenhof steht. Diese Figur wurde mehrmals zerstört und umgestaltet. Heute kann davon ausgegangen werden, dass sie in etwa dem Originalzustand entspricht. Die anderen „Engelfiguren“ sind Kopien der Jahreszeiten, die sich auch auf dem Balkon zum Palastgarten wiederfinden.
In diesem Ausschnitt hat sich der Maler, der sich nach Erzählungen mit dem damaligen Regierungspräsidenten überworfen haben soll, verewigt. Hier wirft eine Putte eine Malerpalette einer anderen Putte mit Kurfürstenhut und Zepter symbolisch vor die Füße. Es wird erzählt, dass der Künstler hiermit seinen eigenen Abgang gemalt haben soll.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Gegenüber der mittleren Tür war in dem Nordflügel ursprünglich das Hauptportal,
welches nach Kriegsende nach Osten versetzt wurde.
So konnte das Anwesen mit der Kutsche durch das Petersburgportal des Niederschlosses
durch das erwähnte Hauptportal, hinein in den Innenhof zum Säulenfoyer befahren werden. Von dort gelangte man in die Gemächer des Kurfürsten.
Hier befinden sich einige Skulpturen. U.a. die Originalstatue des Jupiter, der auf der Mitte des Giebelfeldes im Innenhof steht. Diese Figur wurde mehrmals zerstört und umgestaltet. Heute kann davon ausgegangen werden, dass sie in etwa dem Originalzustand entspricht. Die anderen „Engelfiguren“ sind Kopien der Jahreszeiten, die sich auch auf dem Balkon zum Palastgarten wiederfinden.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Auf diesem Bild ist ein Ausschnitt von der Deckenmalerei zu sehen,
auf dem zwei Putten das Jahr der Deckenbemalung und auch die Initialen
des damaligen Regierungspräsidenten Julius Saxler, in einem offenen Buch, zeigen.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Zurzeit des Kurfürstentums war die gemalte Decke nicht vorhanden. In einer zweiten Etage befand sich eine Galerie, aus Schmiedeeisen. Abgeschlossen wurde das Treppenhaus mit einem bemalten Tonnengewölbe. Die derzeitigen verspiegelten Fensterelemente konnten damals geöffnet werden. Heute befindet sich dahinter die Mauer der Basilika. Die Fenster zur Westseite waren nicht vorhanden. Vielmehr befanden sich hier die Räume des Renaissanceflügels.
Der Brunnen wurde am 29. September 1986 durch den Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel der Stadt Trier und ihren Bürgern übergeben. Ein Geschenk des Landes Rheinland-Pfalz an Deutschlands älteste Stadt.
Die hohe Granitsäule soll mit den Wasserquellen die Zeit anzeigen und
an die Vergänglichkeit und Wiederkehr erinnern. Der Brunnen ist eine begehbare Sonnenuhr. Die Tiere stellen die Geschichtsepochen der Stadt Trier dar.
Das Pferd, erinnert an die keltische Zeit,
der Adler mit dem Liktorenbündel, symbolisiert die römische Zeitspanne,
das Lamm mit dem Bischofsstab und Schwert erinnert an die kurfürstliche Zeit,
das Windspiel, der Lieblingshund Friedrich des Großen, erinnert an die Zeit der Preußen und die Taube, mit dem rheinland-pfälzischen Wappen verkörpert das Heute, die Friedenszeit.
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Bei dem Wiederaufbau des Kurfürstlichen Palais war die Farbgestaltung der Innenräume sehr karg, was 1974/1975 der damalige Regierungspräsident Julius Saxler änderte.
Die Entwürfe sowie die farbliche Gestaltung für das Treppenhaus wurden von einem Künstler namens Frankfurter ausgeführt. Die Gestaltung des Rokokosaals übernahm ein weiterer Maler (Siller).
Somit entstanden zwei unterschiedliche Malstile.
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
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Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Lassen Sie die verschiedenen Bauepochen auf sich wirken!
Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
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Kopie des berühmten kolossalen Fußes von dem römischen Kaiser Konstantin dem Großen. Das zwei Meter lange und 1,50 Meter hohe Werk ist nach Angaben des Rheinischen Landesmuseums Trier eine exakte Kopie des Originalfußes, der in Rom ausgestellt ist.
Im Rahmen der Konstantinausstellung, welche anlässlich des Programms „Luxemburg und Großregion - Kulturhauptstadt Europas 2007“ stattgefunden hat, wurden weitere originalgetreue Kopien angefertigt.
Eines der Exemplare steht seit Beendigung der Ausstellung im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
Sie stehen jetzt im Innenhof des Kurfürstlichen Palais.
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* 24. Mai 1701 auf Schloss Molsberg bei Montabaur;
† 12. Januar 1768 in Ehrenbreitstein
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1756 – 1768)
Wappen des Kurfürstentum Trier
Wappen des damaligen Landkreises Daun
(heute Landkreis Vulkaneifel)
Dieses römische Mosaik wurde im September 1985 bei Ausgrabungen im Innenhof des Palais gefunden.
Es stammt aus dem 4. Jahrhundert und ist vermutlich
aus einem Privatgemach der kaiserlichen Residenz.
Dieses Mosaik ist eine Kopie. Das Original befindet sich
im Rheinischen Landesmuseum Trier.
Eine Abteilung macht Schule
Verantwortung für rund 1.600 Schulen mit ihren Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften
• Schulaufsicht und Schulberatung
• Schul- und Personalverwaltung
• Schulbauförderung
• Europa in der Schule – Internationale Förderprogramme
• Kulturförderung
• Lernmittelfreiheit
• Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse
Wir für den Ländlichen Raum
Rheinland-Pfalz zeichnet sich durch eine besondere landschaftliche Vielfalt und Schönheit aus.
Unser Land hat eine einzigartige Kulturlandschaft, die von Landwirtschaft und Weinbau,
ausgedehnten Waldflächen und schützenswerten Biotopen geprägt ist.
• Unterstützung und Förderung von Landwirtschaft, Weinbau, Gewerbe und
Handwerk als Erfolgsgrundlagen unseres Landes
• Förderung von Maßnahmen zur Erhaltung und
Entwicklung der Kulturlandschaft
• Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes
• Unterstützung der landwirtschaftlichen Betriebe bei der Umsetzung von
Vorgaben in den Bereichen Wein, Pflanzenschutz, Düngung und Öko.-Landbau
Kommunales, Ausländer – und Flüchtlingswesen,
Sicherheit und Ordnung, Bevölkerungsschutz
Wir beraten, unterstützen, fördern, prüfen, genehmigen, koordinieren und entwickeln:
• Flüchtlingsaufnahme und Erstversorgung
• Stiftungsgründungen
• Förderung von Städten, Dörfern und Sportstätten
• Prüfung und Genehmigung kommunaler Haushalte
• Koordinierung des Bevölkerungsschutzes bei Schadenereignissen und Großveranstaltungen
• Spieler- und Jugendschutz durch die Glücksspielaufsicht
• Kampfmittelräumdienst
• Spracherwerb für Migrantinnen und Migranten
Moderner Dienstleister
Im Einsatz für alle: Die Zentralabteilung ist Bindeglied zwischen den Fachabteilungen
• 10 Standorte
• 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Fortbildungsmöglichkeiten
• 30 Ausbildungsplätze
• Familienfreundlicher Arbeitgeber mit Teilzeit und anderen flexiblen
Arbeitsmodellen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Pflege von
Angehörigen, Telearbeit und Kinderferienbetreuung
• Gesundheitsförderung durch Prävention mit betriebsärztlicher Betreuung,
Bewerbungsangeboten und Gesundheitstagen
Unser Personal ist unser Kapital!
Wappen des Landkreises Bernkastel-Wittlich
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Wappen des Landkreises Bitburg-Prüm
(heute Eifelkreis Bitburg-Prüm)
* 24. Mai 1701 auf Schloss Molsberg bei Montabaur;
† 12. Januar 1768 in Ehrenbreitstein
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1756 – 1768)
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Der Gardesaal wurde in den Jahren 1974/1975 farblich neugestaltet. Von 1794 bis 1930 wurde das Gebäude als Kaserne genutzt. Nach dem 2. Weltkrieg hatte das Gebäude große Kriegsschäden zu verzeichnen, wodurch eine Rekonstruktion der damaligen kurfürstlichen Bemalung kaum noch möglich war. Eine farbliche Neugestaltung wurde erforderlich. Stil und Farbgestaltung sollen eine Verbindung zwischen der Vergangenheit mit dem Bild des Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff und seinem Wappen und der Gegenwart auf der gegenüberliegenden Seite mit den Wappen des Landes Rheinland-Pfalz herstellen.
Der beeindruckende Rokokosaal wird heute für eine Vielzahl von Veranstaltungen genutzt, unter anderem auch für klassische Konzerte.
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
- Wappen des Kurfürsten Lothar von Metternich -
Die Inschrift lautet:
„Lothar, von Gottes Gnaden Erzbischof von Trier,
des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien
und das Königreich Arelat, und Kurfürst, ständiger Verwalter
der Abtei Prüm hat diese Tafel oder Bauwerk machen lassen.“
Wappen des Landkreises Trier-Saarburg
Landkreis Trier-Saarburg wird als „Frühling“ mit der Mosel,
dem Weinbau und der Fischerei sowie einem Korb Frühlingsblumen dargestellt.
Landkreis Daun (heute Landkreis Vulkaneifel)
wird als „Winter“ mit Schnee, Wald und Wild dargestellt.
Landkreis Bitburg-Prüm (heute Eifelkreis Bitburg-Prüm)
zeigt die Kornkammer mit den Sommerähren
als Symbol für den „Sommer“.
Landkreis Bernkastel-Wittlich als Sinnbild unserer Weingegend und
als Symbol für den „Herbst“
von Hans Ruprecht Hoffmann
– Original um 1646/48 –
ehemaliger Standort: Portal des zerstörten Niederschlosses
Werkstatt des Ferdinand Tietz
Dies ist ein Gipsabdruck des veränderten Originals.
Das Original befindet sich im Säulenfoyer im Erdgeschoss des kurfürstlichen Palais.
Werkstatt des Ferdinand Tietz
Dies ist ein Gipsabdruck des veränderten Originals.
Das Original befindet sich im Säulenfoyer im Erdgeschoss des kurfürstlichen Palais.
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Das Relief zeigt die gesamten Bauepochen. Hervorzuheben ist die konstantinische Zeit mit der Palastaula (die roten Markierungen)
und den Bauten der kaiserlichen Residenz.
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
Werkstatt des Ferdinand Tietz
– Original um 1760 –
ehemaliger Standort: südlicher Schlossflügel, Attika der Gartenfassade des Hauptpavillions
* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf;
† 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1768 – 1803)
* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf;
† 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1768 – 1803)
* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf;
† 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1768 – 1803)
* 24. November 1680 in Wien;
† 4. Dezember 1715 in Wien
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1711 – 1715)
* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf;
† 27. Juli 1812 in Marktoberdorf im Allgäu
Erzbischof und Kurfürst von Trier (1768 – 1803)